Artikel aus tiergestützte Ausgabe 3-2015
Tiergestützte Intervention in der Flüchtlings- und Migrantenförderung
Absolventenprojekt von Anne Kramer
Der Umgang mit Flüchtlingen und Migranten ist längst zu einem gesamtgesellschaftlichen Thema geworden. Während strukturelle Anpassungen in der Bildungspolitik nur langsam vonstatten gehen, bewältigen einzelne Schulen die Integration der neuen Schüler oft auf ihre eigene Art und Weise. Eine kleine Realschule an der Mosel bezieht seit einigen Monaten Pferde in den Integrationsunterricht mit ein. Die Gründe dazu sind vielfältig, bisherige Beobachtungen deuten auf eine positive Prognose hin.
Mit Pferden lernen
Seit zwei Jahren arbeite ich als DaF (Deutsch-als-Fremdsprache) Lehrerin an der Realschule Plus in Cochem an der Mosel, also an einer kleinen Schule im ländlichen Raum, mit Schülerzahlen um die 500. Als im Oktober 2013 sechs syrische Flüchtlinge im Alter von zehn bis 17 Jahren für den nächsten Tag angemeldet wurden, wunderte man sich unter Kollegen zwar, dass es von offiziellen Stellen weder finanzielle Unterstützung für zusätzlichen Deutschunterricht noch irgendeine Art von Konzept zur Arbeit mit diesen Schülern gab, ging das ‚Problem’ aber selbstbewusst und mit einer gehörigen Portion Idealismus an, organisierte Materialspenden, ehrenamtliche Mentoren, und finanzierte aus Spendengeldern eine Honorarkraft (mich) für den Deutsch-als- Fremdsprache-Unterricht. Ursprünglich auf ein paar Wochen angelegt, läuft dieser Deutschkurs nun seit zwei Jahren, was nur dank großzügiger Spenden überhaupt möglich ist (die gute Nachricht: zum kommenden Schuljahr bekommt unser Kurs ein reguläres Stunden-Budget, das den Unterrichtsbedarf tatsächlich deckt).
Die Anzahl der Neuzugänge ohne jegliche Deutschkenntnisse hat sich in den beiden Jahren auf 28 erhöht, was das Haushalten mit Unterrichtsstunden, Materialien und individueller Unterstützung zu einer immer größer werdenden Herausforderung macht. Ein Großteil dieser Herausforderung besteht darin, die sozial-emotionalen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in das Bildungssystem zu schaffen. Die Problematik lässt sich wie folgt zusammenfassen: Wenn sich ein Kind nicht wohl fühlt, kann es nicht lernen. Und wie kann sich ein Kind, das ganz plötzlich seinem gewohnten Umfeld entrissen und in ein völlig unbekanntes Land verbracht wurde, wohl fühlen?
Als mögliche Antwort auf diese Frage starteten wir im April das Pferde-Projekt. Ein Teil unserer Deutschlerner verbringt nun einen Nachmittag in der Woche im Pferdestall. Die Schüler misten, putzen, füttern, führen, spielen und beschäftigen sich mit Therapiepferd Lena. Die Idee dahinter: Vielleicht kann der von linguistischen, kulturellen, religiösen und sozialen Komplikationen befreite Umgang mit dem Pferd ein entscheidender Schritt in Richtung des „Sichwohlfühlens“ in all seinen Facetten sein und damit dann auch ein motivierter Zugang zur deutschen Sprache, und ein befähigtes Agieren im Raum „Schule“.
Wie so oft in der tiergestützten Arbeit bestehen also „hehre Ziele“. Was gefährlich sein kann. Denn es ist immer leicht und verlockend, eine Methode, von der man selbst überzeugt ist, als Universalmittel zu verstehen, das für jeden Menschen einen Gewinn mit sich bringt. Besonders wir, die mit Tieren arbeiten, zu denen wir ja eine emotionale, womöglich liebende, Bindung haben, und von denen wir wissen, dass sie uns selbst gut tun, sind gefährdet, unsere Kompetenzen und die unserer Tiere zu überschätzen. Daher ist es von größter Bedeutung, sich die Grenzen und Risiken der eigenen Arbeit explizit bewusst zu machen, sie in Erinnerung zu behalten und nicht zu überschreiten.
Besondere Schwierigkeiten
Die Zielgruppe unserer Idee hat höchstwahrscheinlich ein echtes Trauma erlebt. Obwohl sich ernste, langfristige psychische Traumafolgestörungen nicht unbedingt manifestieren müssen, können sie doch auftreten – somit würde der betreffende Schüler in die Behandlung eines psychotherapeutisch ausgebildeten Fachmanns gehören. Eine weitere Überlegung sollte den kulturellen Unterschieden hinsichtlich der Einstellung gegenüber Tieren im Allgemeinen und dem Therapietier im Besonderen gelten. Zwar wäre es falsch und voreingenommen, bestimmte kulturelle Gruppen als homogen in ihrer Attitüde gegenüber (spezifischen) Tieren einzuschätzen. Andererseits lässt es sich nicht leugnen, dass wir alle in unsere jeweilige Gesellschaft hineinsozialisiert sind, und so den vorgelebten Umgang mit Lebewesen und Dingen intuitiv aufnehmen. Daher sollten wir in der tiergestützten Arbeit der Herkunftskultur der Schüler zumindest gewahr sein, um mögliche “ansozialisierte” Vorurteile (positiv wie negativ) gegenüber unseres Therapietieres in Grundzügen einschätzen zu können. Zudem besteht immer auch die Möglichkeit, dass Menschen, die Schlimmes erlebt haben oder sich in einem instabilen Zustand befinden, Wut und Aggression an andere Lebewesen weitergeben. Arbeitet man mit Menschen und Tieren, kann man nie ausschließen, dass der Mensch dem Tier inadäquat gegenübertritt.
Demgegenüber steht jedoch ein beachtliches Potential, Tiere unterstützend in der Integrationsarbeit einzusetzen.
Sequentielle Traumatisierung verhindern
Im Zusammenhang der Traumabewältigung werden wichtige Parameter integrationsunterstützender Maßnahmen durch die tiergestützte Arbeit erfüllt: Sie trägt dazu bei sequentielle Traumatisierung zu verhindern, also den Kreislauf aus erschütternden Erfahrungen zu unterbrechen, und erlaubt den Jugendlichen, das neue Umfeld als stabil und sicher wahrzunehmen. Es gilt als belegt, dass besonders die Erlebnisse nach dem eigentlichen Trauma entscheidend für die weitere psychische Entwicklung einer Person sind. Hans Keilson publizierte bereits 1979 eine Studie, die belegt, dass bei Kindern mit vergleichsweise schwerwiegenden Verfolgungserlebnissen, aber mit einer danach erfolgten günstigen Aufnahme in ein Pflegeumfeld (also einem „safe haven“) eine bessere Prognose vorliegt als bei Kindern mit weniger belastenden Erlebnissen aber einer ungünstigeren Aufnahme. Das bedeutet also, „dass für die Entwicklung der Kinder weniger entscheidend ist, wie „schrecklich“ ihre erlebten Kriegsereignisse im Einzelnen waren, sondern wie ihre anschließende Versorgung aussah“ (Lennertz 68).
Eine „günstige Aufnahme“ bedeutet für den Umgang mit Flüchtlingen in erster Linie Bindungsarbeit, da durch das erlebte Trauma – unabhängig von frühkindlichen Beziehungserfahrungen – wahrscheinlich fragile Bindungsmuster entstanden sind. Dies bedeutet allerdings nicht, dass stabile Bindung nicht (wieder) erlernt werden kann. Positive Bindungserfahrungen mit Tieren geben den Jugendlichen eine Art „Bindungssicherheit“: Sie erleben, dass sie trotz massiver Negativerfahrungen in der Vergangenheit zu einer stabilen Bindung zu einem Lebewesen fähig sind. Ausgerüstet mit diesem im Tierkontakt erworbenen Selbstbewusstsein sollte sich dann auch die Bereitschaft, zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen, ergeben.
Selbstwirksamkeit neu erlernen
Die Gewissheit, Situationen aktiv bewältigen zu können, ist den Kindern und Jugendlichen, die nach einer traumatischen Erfahrung neu in den Integrationsunterricht kommen, völlig abhanden gekommen; stattdessen begleitet das Gefühl des Ausgeliefertseins (sei es in Kriegs- und Krisengebieten, während der Flucht, auf überfüllten Schiffen, eingeschlossen in Containern, oder einfach aufgrund der nicht beeinflussbaren Entscheidung der Eltern, das Land zu verlassen) die Schüler meist bis in die Schule. Hier kennen sie die physische Umgebung nicht, verlieren tatsächlich und metaphorisch zunächst die Orientierung, müssen sich in jeder Hinsicht anpassen, können auch grundlegendste Bedürfnisse nicht kommunizieren, etc. Eigene Entscheidungen sind selten bis unmöglich geworden.
In der Migranten- und Flüchtlingsförderung sollte es also eines unserer wichtigsten Ziele sein, die Ohnmachtserfahrung aufzuheben und das Gefühl der Bewältigbarkeit von Situationen wiederherzustellen. Dies gestaltet sich allerdings im Regelunterricht als schwierig, da die Verständigungsebene zumindest am Anfang derart eingeschränkt ist, dass Entscheidungsfreiräume gar nicht erst geschaffen bzw. kommuniziert werden können. Hier sehe ich besonders großes Potential im Tierkontakt, da dieser weder auf verbale Interaktion angewiesen ist noch in einem unbekannten institutionellen Rahmen stattfindet, und somit einen idealen Rahmen für Selbstwirksamkeitserfahrungen darstellt. Die Jugendlichen können das Tier herbeirufen und belohnen, es führen, mit ihm spielen, gemeinsam kleine Aufgaben lösen und Tricks erlernen.
Vor allem aber haben sie die unbezahlbare Möglichkeit, einem Lebewesen etwas Gutes zu tun, also eine Versorgerrolle einzunehmen. Man muss immer mitbedenken, dass die betreffenden Schüler kaum je die Gelegenheit haben, diese Rolle zu üben, sondern im Gegenteil in einer Nehmerrolle feststecken: Sie werden von Ämtern und Privatpersonen mit materiellen Dingen versorgt, erhalten in der Schule besondere Unterstützung von Lehrern und Mitschülern, benötigen Hilfe im Alltag, zum Beispiel beim Einkaufen und bei Arztbesuchen, und haben kaum oder keine Mittel zur Verfügung, ihrem Umfeld etwas schenken oder geben zu können. Allerdings ist die Erfahrung, eine positive Wirkung auf Andere ausüben zu können, wichtig für eine gesunde Entwicklung der Persönlichkeit. Daher stellt es für die Schüler einen enormen Zugewinn dar, das „care-giving“, also die Fähigkeit, sich zu kümmern, im Umgang mit dem Pferd zu entwickeln und zu üben. Dürfen die Schüler das Pferd füttern, massieren, auf die Weide bringen, grasen lassen, oder den Stall angenehm herrichten, so bleibt das angenehme Gefühl, etwas Wertvolles, ‚Gutes‘ getan zu haben.
Soviel zur sozial-emotionalen Relevanz des Tieres. Aber gibt es auch Indikatoren für den sinnvollen Einsatz im Sprachunterricht an sich?
Emotionale Relevanz
Ja. Es liegt also nahe, dass die Synthese von emotional-intuitiven und rationalkognitiven Prozessen nachhaltige, sowohl erdenk- also auch erfahrbare, Inhalte kreiert und so zu ganzheitlichem Lernen führt. Denn: Je relevanter der Lernstoff für die emotionale Welt des Jugendlichen, desto höher Motivation und Interesse, desto nachhaltiger der Lerneffekt. Besonders im Fremdsprachenunterricht besteht daher die Notwendigkeit, ein emotional- intuitives Element „künstlich“ zu kreieren, da es den Unterrichtsinhalten an sich meist an emotionaler Relevanz mangelt. Im Unterschied zu anderen Fächern ist der Fremdsprachenunterricht nämlich völlig gegenstandslos, das heißt es gibt keine fachinhärenten Themen die an die emotionale Erfahrungswelt der Schüler anknüpfen; im Gegenteil: Fremdsprachenunterricht ist die Vermittlung eines kognitiv zu erfassenden, arbiträren Systems, während andere Fächer zumeist Gegenstände und Konzepte behandeln, die irgendeine Art von emotionaler Identifikation erlauben (Biologie untersucht das (Zusammen)Leben von Organismen, Physik, Naturerscheinungen im weitesten Sinne, Geschichte die großen und kleinen Dramen der Vergangenheit, usw.).
Stellt man nun ein Lebewesen, in unserem Fall das Pferd, ins Zentrum des fremdsprachlichen Unterrichts, so findet eine Verknüpfung zwischen intuitiven bzw. emotionalen Prozessen und den kognitiven Prozessen statt. Diese Integration erlaubt ein ganzheitliches, nachhaltiges Lernen, indem die abstrakten, arbiträren linguistischen Strukturen mit erfahrbaren, sensorisch erfassbaren Inhalten gefüllt werden.
Ein erster Versuch
Aus den beschriebenen Überlegungen heraus ergab sich in Kombination mit den strukturellen Gegebenheiten an unserer Schule folgendes: Das Projekt ist Teil des Ganztagsangebots, wird als Nachmittags-„AG“ geführt und findet einmal in der Woche statt. Der Transport der Schüler zum ca. 6 km entfernten Pferdestall erfolgt über öffentliche Verkehrsmittel.
Insgesamt nehmen zehn Schüler teil, geteilt in zwei Fünfergruppen. Es handelt sich um zwei sehr heterogene Gruppen von Schülern, die sich allerdings alle aus dem Deutschunterricht kennen. Die Schüler bringen sehr unterschiedliche Voraussetzungen mit und zeigen unterschiedliche Problematiken bzw. Förderschwerpunkte, welche während des Pferde-Projekt besonderer Beobachtung bedürfen. Da sich alle Schüler in einer ‚kritischen Lebenssituation‘ befinden, ist es zunächst wichtig für sie, sichere Bindungserfahrungen zu sammeln, Handlungsspielräume zu erkunden, verschiedene Wege der Kommunikation zu erkunden und damit Erfolge zu verzeichnen.
Für jede Einheit werden, in Abstimmung mit den individuellen Fernzielen, Tagesziele für die jeweiligen Schüler formuliert, anhand dieser wird eine grobe Skizze des Stundenablaufs angefertigt, von der aber deutlich abgewichen werden kann, da der Verlauf entscheidend von der Tagesform des Tieres, den Dynamiken zwischen den Schülern, und äußeren Faktoren (wie dem Wetter) abhängt. Pro Einheit werden ein oder zwei Aktivitäten mit dem Pferd durchgeführt (z.B. putzen und führen, füttern und saubermachen, Spaziergang, …), welche entweder im umgebenden Regelunterricht oder in der Einheit selbst vor- und nachbereitet werden (Vokabel- Arbeit, Recherche-Aufträge, Dokumentation, Spiele, Quizze). Diese Synthese von Deutschunterricht und Projekt erfordert zwar einen zusätzlichen Aufwand für die Lehrkraft, lohnt sich aber.
Bisherige Beobachtungen
Eine der beiden sichtbarsten Auswirkungen des Projekts ist die Motivation: In der Aussicht darauf, „die Pferde besuchen“ zu dürfen, arbeiteten alle Schüler im Vorfeld mit größtem Elan, erstellten eigenständig Pferde-Plakate und Powerpoint-Präsentationen, suchten neues Vokabular aus dem Internet und fragten nach pferdespezifischen Zusatz- Hausaufgaben.
Der zweite überdeutliche Effekt des Erstkontakts zeigt sich in der Fähigkeit der Schüler, sich zu entspannen. Besonders Schüler, die in der Schule entweder ambivalent-dominant oder ängstlichunsicher auftreten zeigen im Stall kaum derartige Züge. Die Schüler waren als Gruppe gelöst, positiv gestimmt und innerlich ruhig. Darüber hinaus zeigt sich, dass gerade die selbstunsicheren Schüler große Befriedigung verspüren, wenn sie das Pferd füttern oder putzen dürfen, ihm also etwas geben bzw. Gutes tun können.
Auffällig ist allerdings der Unterschied in der Herangehensweise zwischen jüngeren und älteren Schülern. Während die unter 14-jährigen völlig auf das Pferd und die jeweilige Situation konzentriert waren, hatten die über 14-jährigen immer auch ihre Außenwirkung im Blick. Ihnen war es wichtig, sich möglichst viel zu trauen, gut auszusehen, und möglichst viele Fotos mit Lena zu machen. Daher ist unser Hauptziel für das nächste Schuljahr, die „flow“-Fähigkeit der älteren Schüler, also die Fähigkeit sich ganz auf eine Situation oder ein Lebewesen einzulassen, völlig im momentanen Handeln aufzugehen, zu fördern, sodass ein gelöster Umgang mit dem Tier und eine erhöhte Achtsamkeit möglich wird.
Für alle Jugendlichen ist das Projekt eine ganzheitliche Erfahrung – sie schätzen nicht nur den Umgang mit dem Pferd, sondern erleben und erkunden das gesamte umgebende Setting bewusst: Sie genießen es, frische Nahrung für sich selbst und die Tiere zuzubereiten, auf der Wiese zu sitzen und etwas über Pflanzen zu lernen, im Heu herumzutollen und Insekten und Vögel zu beobachten. Dies bestärkt mich aber darin, die tiergestützte Arbeit nicht als isolierten Interventionsform, sondern als Teil eines holistischen Ansatzes zu sehen, der das Potential der umgebenden Welt mit einbezieht und verstärkt. Man bekommt den Eindruck, dass etwas wie ein „Dritter Raum“ (vgl. Bhabha) entstanden ist, in welchem die oft einengenden Binärstrukturen des ’normalen‘ Unterrichts aufgehoben sind und die Schüler befähigt werden, aktiv und selbstständig Erfahrungen zu sammeln und zu lernen. Zur großen Freude der teilnehmenden Schüler wird das Projekt im nächsten Schuljahr weiterlaufen.
Literatur (Auswahl)
Bhabha, H. K. (2000). Die Verortung der Kultur. Tübingen: Stauffenburg.
Feldmann, R., Seidler, G. (2013). Traum(a) Migration. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Keilson, H. (1979). Sequentielle Traumatisierung bei Kindern. Stuttgart: Enke
Lennertz, I. (2011). Trauma und Bindung bei Flüchtlingskindern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Schuler, C. (2006). Tiergestützte Therapie mit Traumatisierten Kindern. In: Tiere als Therapie – Schriftenreihe für Tiergestützte Therapie, Tiergestützte Pädagogik und Tiergestützte Fördermaßnahmen. (2), 2. S. 41-42.
Anne Kramer, Lehrerin, studierte und arbeitete in Dublin und London, bevor sie 2013 in die Eifel zurückkehrte, wo sie seitdem mit vier Pferden, zwei Hunden und Kater Olli lebt. Sie unterrichtet Deutsch als Fremdsprache an einer Realschule.